Wichtig
Wichtig
Ein Kind auf dem Boden?
Ein kleines Kind kann sich innerhalb eines kurzen Momentes von der einen zur anderen Ecke des Raumes bewegen.
Es durchquert diese Strecke mehrmals. Die Sauberkeit des Bodens ist ein wichtiger Faktor, worum wir uns kümmern müssen. Holzböden haben antistatische Eigenschaften, deswegen sammeln sich die Verschmutzungen nicht an.
Dies vermeidet Staubmilben und Allergene, die sich in großen Mengen in den Teppichböden verstecken können.
Es ist auch wichtig, dass wir uns um die Sicherheit des Kindes kümmern, welches auf dem Boden spielt.
Der Holzboden darf nicht rutschig sein, aus diesem Grund sollte der Boden nicht mit Wachshaltigen Produkten gepflegt werden.
Um den anfallenden Schmutz zu entfernen, benutzen Sie einfach nur Wasser ohne Zusatz von Chemikalien.
Holz ist ein guter Wärmeisolator, dank dem fühlt sich der Boden angenehm und warm an. Somit kann man sagen, dass sich das Kind beim Spielen auf dem Boden wohlfühlt und es besteht weniger die Gefahr, dass es sich erkältet.
Parkett ist auch eine gute akustische Isolierung. Parkett unterdrückt Klopfgeräusche, die während des Spielens entstehen. Auch während das Kind schläft, können die Erwachsenen unbesorgt herumlaufen.
Bei kleineren Kindern besteht oft die Gefahr, dass der Boden verschmutzt oder beschädigt wird.
Bleistifte und Farbe in den Händen eines Kindes ist eine echte Gefahr.
Die Reste von Kerzenwachs kann man durch Anlegen einer Eistüte entfernen.
Kaugummi können Sie mit Testbenzin entfernen.
Alle Flüssigkeiten wie Saft oder Suppe, am besten mit klarem Wasser abwaschen.
Wichtig auch zu erwähnen ist, dass Holzböden keine schädlichen Stoffe für die Gesundheit des Kindes beinhalten.
Für die Pflege bitte keine Reinigungsmittel verwenden, mit giftigen Imprägnierungen. Diese können für Kinder wie auch für Erwachsene gefährlich sein.
Sie sollten einen Bodenbelag wählen, mit einer hochwertigen Oberfläche, die keine zusätzliche Wartung erfordert.
Holzböden sollten auch die CE-Kennzeichnung gemäß Richtlinie 93/68/EWG aufweisen, bei dem der Hersteller verpflichtet ist, unter anderem Informationen über das Produkt und schädlichen Chemikalien herauszugeben- rät A. Gorecki.

